Gröbminger Land
Stierkarsee - Goldlacken
Wanderweg
Daten:
Tourenbeschreibung
Vom Parkplatz wandert man zum Talschluss, vorbei an originellen urigen Almhütten den Bach entlang. Sind es zuerst noch Schotterwege und Almwiesen, führt der Weg bald über ein großes Geröllfeld bis zu einer kleinen Brücke wo sich zwei Gebirgsbäche treffen. In der Mitte geht der Weg weiter, steil hinauf durch den Hochwald bis man die Waldgrenze erreicht und vor einem Bergkessel steht. Es geht dann rechter Hand noch ein kurzes Stück steil bergauf und man erreicht nach kurzer Zeit den Stierkarsee. In einem kleinen Talkessel liegt der See und seine Almwiesen rund herum laden zum Verweilen ein. Von dort aus verlocken die Goldlacken, eine Ansammlung kleiner Seen und laden zum Weitergehen auf die Hochwildstelle, dem höchsten Berg der Steiermark ein.
Die Tour
schwer
Start- und Zielpunkt
Parkplatz Sattental
Eigenschaften
Kondition (5/6)
Informationen
Strecke: 12.84 km
Dauer:
5 Std. 7 Min.
Aufstieg: 1099 m
Abstieg: 1099 m
höchster Punkt: 2322 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Karte, Höhenprofil & weitere Informationen
Vom Parkplatz wandert man zum Talschluss, vorbei an originellen urigen Almhütten den Bach entlang. Sind es zuerst noch Schotterwege und Almwiesen, führt der Weg bald über ein großes Geröllfeld bis zu einer kleinen Brücke wo sich zwei Gebirgsbäche treffen. In der Mitte geht der Weg weiter, steil hinauf durch den Hochwald bis man die Waldgrenze erreicht und vor einem Bergkessel steht. Es geht dann rechter Hand noch ein kurzes Stück steil bergauf und man erreicht nach kurzer Zeit den Stierkarsee. In einem kleinen Talkessel liegt der See und seine Almwiesen rund herum laden zum Verweilen ein. Von dort aus verlocken die Goldlacken, eine Ansammlung kleiner Seen und laden zum Weitergehen auf die Hochwildstelle, dem höchsten Berg der Steiermark ein.
Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden
Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen: Nr. 140 - Bergrettung Nr. 112 - Euro Notruf
festes Schuhwerk, Regenschutz, gegebenenfalls Wanderstöcke
Tour auf eigene Gefahr! Es wird keinerlei Haftung bzgl. allfällig gegebener bzw. auftretender Alpingefahren (Wetter, etc..) übernommen.