Gröbminger Land
Aus dem Sattental zur Schladminger Alm
Wanderweg
Daten:
Tourenbeschreibung
Rasten, Genießen und Staunen – Eine Almhütte inmitten der Schladminger Tauern. Die Schladminger Alm, ist ein kleines Paradies abseits vom Trubel. Auf einem kleinen Hochplateau mit weiter Aussicht auf die Berge des Ennstales und die Hochwildstelle.
Die Tour
leicht
Start- und Zielpunkt
Leonhardikreuz, Sattental
Eigenschaften
Kondition (3/6)
Technik (2/6)
Informationen
Strecke: 9.5 km
Dauer:
2 Std. 50 Min.
Aufstieg: 450 m
Abstieg: 450 m
höchster Punkt: 1620 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Karte, Höhenprofil & weitere Informationen
Die Wanderung startet beim Leonhardikreuz im Sattental. Vom Wegkreuz wanderst Du den Forstweg hinunter zur Brücke über den Sattentalbach und folgst dem Weg auf der anderen Seite talauswärts. Über 7 Kehren wanderst Du hinauf ins Almgebiet der Schladminger Alm, wo Dich ein herrlicher Ausblick zur Hochwildstelle erwartet. Zurück geht es auf dem selben Weg.
Wegbeschaffenheit
Von der B320 Ennstal Bundesstraße in Pruggen abzweigen und weiter in Richtung Pruggererberg. Dort dann der Beschilderung weiter Richtung Sattental folgen und auf der Straße bis zum Leonhardikreuz.Einige Parkplätze sind direkt beim Leonhardikreuz verfügbar.
Ein guter Rucksack ist hilfreich und bei Routen im alpinen Gelände gehören Haube, Handschuhe, eine gute Jacke und Hose zur Grundausstattung. Gute, wasserfeste Schuhe, Sonnenbrille, Sonnenschutz und ausreichend Getränke sind wesentlich. Taschenlampe, Kartenmaterial, Messer und eine kleine Erste Hilfe Box gehören ebenfalls dazu.
Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen und Seilsicherungen unbedingt meiden.
GPS-Daten und Orientierungshilfen
Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.
Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:
GPS-Daten und Orientierungshilfen
Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.
Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:
- Nr. 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
- Nr. 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice