36 Premium-Chalets und 30 Suiten mit genialem Ski-in/Ski-out direkt an der Prenner-Talabfahrt.

Neues Premium-Resort für Haus im Ennstal

Am 2. Oktober erfolgte in Haus im Ennstal der Spatenstich für den Bau des „Bergresort Hauser Kaibling“. Die exklusive Ferienanlage mit 36 Premium-Chalets und 30 Suiten in direkter Lage an der Prenner-Talabfahrt wird ein neues Landmark für die Region. Mit dem Resort im High-end-Bereich positionieren sich die Marktgemeinde Haus und der Hauser Kaibling einmal mehr als Qualitätsadresse in der Region Schladming-Dachstein. Das gesamte Projektvolumen beläuft sich auf über 51 Mio. Euro.

Die einem Alpendorf nachempfundene Premium-Anlage umfasst insgesamt 66 Einheiten - von luxuriösen Appartement-Suiten mit mehreren Schlafzimmern bis hin zu großzügigen Villen. Jedes Objekt verfügt über einen privaten Wellness-Bereich mit finnischer Sauna sowie einen eigenen Pool, was dem „Bergresort Hauser Kaibling“ eine herausragende Stellung unter den Ferienanlagen im Alpenraum sichert. Ausgezeichnet ist auch die Lage des Resorts direkt neben der Prenner-Talabfahrt, die den Gästen ein bequemes Ski-in/Ski-out ermöglicht. In Betrieb gehen wird das „Bergresort Hauser Kaibling“ in der Wintersaison 2019/20.

Für die Umsetzung des Projekts konnten zwei renommierte, nationale Partner gewonnen werden, die über langjährige Erfahrung in der Realisierung und erfolgreichen Betreibung von Ferienanlagen in den österreichischen Alpen verfügen. Für den Bau zeichnet die Almdorf Bauträger GmbH mit Sitz in Stadl an der Mur verantwortlich, die bereits seit 1985 Ferienprojekte in Österreich erfolgreich umsetzt. Mit regionalen Lieferanten und nach den Grundsätzen der Baubiologie errichtet das Unternehmen jährlich rund 40 Massivholzhäuser aus heimischen Rohstoffen. Betreiber des neuen Resorts ist die 2011 gegründete Alps Residence Holidayservice GmbH mit Sitz in Kitzbühel und Hauptniederlassung am Kreischberg. Als Österreichs führender Vermieter von Ferienhäusern und -appartements hat Alps Residence aktuell 13 Ferienresorts mit insgesamt über 3.500 Betten im Angebot. Um die Bedürfnisse aller Beteiligten vor Ort bestmöglich zu berücksichtigen, wurde das Projekt in enger Zusammenarbeit mit Gemeinde, Bergbahn und Tourismusverband entwickelt. 

Für den Bürgermeister der Marktgemeinde Haus, Gerhard Schütter, ist die Ferienanlage ein Meilenstein in der touristischen Entwicklung und eine gute Ergänzung zu den bewährten und erfolgreichen Tourismus-Strukturen: „Dieser neue Betrieb wird einen maßgeblichen Anteil zur heimischen Wertschöpfung beitragen, unseren Wirtschaftsstandort dauerhaft stärken und unsere Nächtigungszahlen, die aktuell bei 400.000 liegen, massiv pushen. Wir freuen uns sehr über dieses Investment, das einen breiten und durchwegs positiven Effekt für die ganze Region haben wird.“

Der Geschäftsführer der Bergbahnen am Hauser Kaibling, Arthur Moser, begrüßt die Neuansiedelung ebenfalls: „Lebendige und funktionierende Tourismus-Strukturen sind die Basis für Infrastruktureinrichtungen wie Bergbahnen. Das Feriendorf und seine Gäste werden die Bergbahnen in die Lage versetzen, weiter zu investieren und auch Großprojekte in Angriff nehmen zu können. Immerhin steigt die Bettenanzahl in unserem direkten Einzugsgebiet um mehr als 12 Prozent.“

„Hochwertige Ferienanlagen – insbesondere in der Kombination von exklusiven Chalets mit Private Spas und Luxusappartements – sind im alpinen Raum eine touristische Produktnische, die international sehr gefragt ist“, erklärt Alps-Residence-Geschäftsführer Gerhard Brix anlässlich des Spatenstichs. „Da das Angebot in Österreich in diesem Segment noch relativ überschaubar ist, ermöglicht dieses neue Resort Haus im Ennstal eine prägnante Positionierung unter den heimischen Tourismusdestinationen“, so Brix weiter. 

Für das Tourismusgebiet Haus im Ennstal-Aich-Gössenberg schaffe die neue Ferienanlage die Voraussetzungen für rund 80-100.000 zusätzliche Nächtigungen pro Jahr. Außerdem ermögliche das luxuriöse Angebot die Erschließung neuer Quellmärkte und zahlungskräftiger touristischer Zielgruppen. 

Alle Beteiligten sind sich einig, dass das „Bergresort Hauser Kaibling“ mit seinen 464 Betten im hochwertigen Unterkunftsbereich für einen weiteren kräftigen Entwicklungsschub in Haus sorgen wird. „Von der ganzjährigen Vermietung profitiert die gesamte lokale und regionale Wirtschaft – von den Bergbahnen, über die Gastronomie und den Handel bis hin zu den Skihütten“, ist Almdorf-Geschäftsführer Johannes Arneth überzeugt. Die Erfahrungen in den bestehenden Ferienanlagen würden zeigen, dass sich die durch das Projekt für die vorhandene Infrastruktur zu erwartende jährliche zusätzliche Wertschöpfung auf mehr als 6,6 Mio. Euro belaufe. Besonders lobend erwähnt Arneth die gute Zusammenarbeit mit den Ansprechpartnern in der Region. Dass es in weniger als einem Jahr gelungen sei, ein 51-Millionen-Euro-Projekt auf Schiene zu bringen, ist für ihn fast schon „rekordverdächtig“. „Das zeigt, was bewegt werden kann, wenn Alle an einem Strang ziehen“, so Arneth, der in diesem Zusammenhang im Besonderen dem Vertreter der Grundeigentümer, Projektkoordinator Hermann Wieser, und Bürgermeister Schütter für deren Engagement dankt.

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Gerne per Mail an: office@hauser-kaibling.at

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